Gesund­heits­tex­te für mehr Ver­trau­en in dei­ne Leis­tun­gen – dar­auf soll­test du achten

Gesund­heit, Medi­zin und medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung sind The­men, die uns wirk­lich alle ange­hen. Jeder hat eine Oma oder Eltern, die irgend­wann pfle­ge­be­dürf­tig sein kön­nen. Und jeder hat garan­tiert irgend­ein Pro­blem­chen, auf­grund des­sen er nicht gleich zum Arzt ren­nen möch­te. Wir recher­chie­ren in Foren, Apho­the­ken­blät­tern oder im World Wide Web und lesen Gesund­heits­tex­te ohne Ende. 

Man kann gar nicht gut genug infor­miert sein, um sich im Dschun­gel des Gesund­heits­we­sens zurecht­zu­fin­den. Wären da nicht unzäh­li­ge Fehl­in­for­ma­tio­nen, die uns am Ende alle ver­un­si­chern und dadurch viel­leicht sogar fal­sche Ent­schei­dun­gen tref­fen lassen. 

Gesund­heits­tex­te: Hilf­rei­che und rich­ti­ge Infos sind das A&O

Was tun, um als Unter­neh­men oder Ein­zel­un­ter­neh­mer in der Gesund­heits­bran­che gute  und hilf­rei­che Daten an die Kun­den und Leser von Web­site, Blog oder Rat­ge­ber wei­ter­zu­ge­ben, wenn man doch eigent­lich gar kei­ne Zeit oder das nöti­ge Wis­sen dafür hat? Ver­such es doch mal mit Gesund­heits­tex­ten vom pro­fes­sio­nel­len Tex­ter mit Erfah­rung, um dir einen Exper­ten­sta­tus zu sichern und Ver­trau­en bei dei­nen Kun­den aufzubauen. 

Davon ein­mal abge­se­hen, dass ich dir als Tex­ter für Gesund­heits­the­men dabei hel­fen kann und somit die­sen Text natür­lich nicht ganz unei­gen­nüt­zig schrei­be. Mir ist es aber eine wirk­li­che Her­zens­an­ge­le­gen­heit, die Leser mit kor­rek­ten Inhal­ten auch wirk­lich zu infor­mie­ren. Soll­test du also Inter­es­se dar­an haben, dir einen Tex­ter Gesund­heit „zuzu­le­gen“, soll­test du dabei auf Qua­li­tät und Erfah­rung set­zen und nicht auf larifari-Dahergeschreibe. 

WICHTIG: Selbst ein guter Gesund­heits­text mit fun­dier­ten Infor­ma­tio­nen kann einen Arzt nicht erset­zen. 

„Dr. Goog­le“ kennt sich nicht immer aus

Wie gesagt: Es infor­mie­ren sich vie­le Men­schen im Inter­net über Gesund­heits­the­men. Die Gesund­heits­tex­te, die uns die Such­ma­schi­nen anbie­ten, haben jedoch eine oft­mals sehr unter­schied­li­che Qua­li­tät. Als Laie kann man meist nur schwer beur­tei­len, ob Infor­ma­tio­nen über Krank­hei­ten oder The­ra­pien im Netz ver­trau­ens­wür­dig sind. Wie also kön­nen wir die guten ins Töpf­chen und die schlech­ten Tex­te ins Kröpf­chen sortieren? 

Das ist am Ende gar nicht so leicht. Vie­le fach­lich gute Tex­te ste­hen meist gar nicht an ers­ter Stel­le in den Ergeb­nis­lis­ten bei Goog­le. Das bedeu­tet, man benö­tigt viel Zeit für eine wirk­lich umfang­rei­che Recher­che und ein gewis­ses Basis­wis­sen. Man kann auch noch im Impres­sum der Sei­te stö­bern, ob der Anbie­ter auch wirk­lich seri­ös ist. Doch am Ende kann man sich oft nicht wirk­lich sicher sein.

War­um Gesund­heits­tex­te? Das Ziel sind gute Tex­te mit ehr­li­chem und pas­sen­dem Inhalt

Des­halb soll­test du es dei­nen Kun­den leich­ter machen und ehr­li­che, rich­ti­ge und am Ende natür­lich auch pas­sen­de Gesund­heits­tex­te für dein Pro­dukt oder dei­ne Leis­tung schrei­ben oder schrei­ben las­sen. Je mehr es davon gibt, umso bes­ser für die Nut­zer in die­sem sen­si­blen Themenbereich. 

Dazu gehört natür­lich an ers­ter Stel­le Know-how in dem von dir ange­bo­te­nen Bereich. Aber was vie­le ver­ges­sen: Auch die Such­ma­schi­nen soll­ten die­sen fach­spe­zi­fi­schen Health Con­tent gut fin­den und mög­lichst weit oben in der Ergeb­nis­lis­te anzei­gen. Nur so ist gewähr­leis­tet, dass mög­lichst vie­le Leser von dei­nem super Ange­bot profitieren. 

Was brauchst du für guten nut­zer­freund­li­chen Health Con­tent, der gefun­den wird?

Mit dei­nen Gesund­heits- oder Medi­zin­tex­ten möch­test du die Leser wirk­lich infor­mie­ren. So kann es gehen: 

1. Ziel­grup­pe bestimmen

Dafür soll­test du dir über­le­gen, für wel­che Ziel­grup­pe du schrei­ben möch­test. Soll ein Fach­pu­bli­kum ange­spro­chen wer­den oder eher der „Nor­mal­bür­ger“? Die ver­schie­de­nen Adres­sa­ten stel­len unter­schied­li­che Ansprü­che an die Inhalte. 

2. Rich­ti­ge Anga­ben in Gesund­heits­tex­ten machen

Wer Gesund­heits­tex­te schreibt, soll­te sich sei­ner Ver­ant­wor­tung bewusst sein, die mit die­sem sen­si­blen Bereich ein­her­geht. Die Leser haben meist kei­ne Ahnung vom The­ma und vie­le ver­trau­en den Tipps und Rat­schlä­gen blind. Eine fal­sche Anga­be kann fata­le Fol­gen haben. Des­halb ist es umso wich­ti­ger, an die­ser Stel­le wirk­lich, wirk­lich, wirk­lich auf kor­rek­te und seriö­se Inhal­te zu achten. 

3. Ein über­sicht­li­cher Aufbau

Um für den Leser einen gro­ßen Nut­zen zu schaf­fen und ihn so kom­for­ta­bel wie mög­lich durch das The­ma zu lei­ten, soll­test du auf einen über­sicht­li­chen Auf­bau ach­ten. Bei Gesund­heits­tex­ten rund um Krank­heits­bil­der könn­te der so aussehen: 

• The­ma und Definition,
• Sym­pto­me,
• Ursa­chen,
• Dia­gno­se,
• The­ra­pie und
• wenn gewünscht auch die pro­phy­lak­ti­schen Maßnahmen.

4. Auf Spra­che und Stil achten

Es sol­len alle etwas von den Tex­ten haben. Und vor allem sol­len sich die Leser ernst genom­men füh­len. Das bedeu­tet, dass werb­li­che Tex­te an die­ser Stel­le fehl am Platz sind. Hier sind gut ver­packt Ver­trau­en und ech­te Infor­ma­tio­nen gefragt. 

5. Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung in Gesundheitstexten 

Natür­lich möch­test du dei­ne Leser und die Inter­es­sen­ten errei­chen. Das heißt, dass der gute und kor­rek­te Gesund­heits­text auch gefun­den wer­den soll. Dazu musst du den Inhalt so gestal­ten und opti­mie­ren, dass Goog­le und Co ihn fin­den und als gut beur­tei­len OHNE die Leser damit zu nerven. 

Gar nicht so ein­fach? So fin­dest du ech­te Hil­fe für dei­ne Gesund­heits- und Medizintexte

Nie­mand hat gesagt, dass es leicht ist. Aber du kannst es dir natür­lich leich­ter machen und ande­re für dich recher­chie­ren und die Gesund­heits­tex­te schrei­ben las­sen. Aber am Ende soll­test du bit­te bit­te auf Qua­li­tät achten. 

TIPP: Die­se Merk­ma­le kannst du auf der Suche nach guten Tex­tern für dei­nen Bereich berücksichtigen: 

• Ein Tex­ter für Gesund­heits­tex­te soll­te am bes­ten Erfah­rung in die­sem Bereich haben. Viel­leicht sogar Berufs­er­fah­rung. So kann er oder sie sich bes­ser in die Ziel­grup­pe hin­ein ver­set­zen und hat bereits ein fun­dier­tes Basiswissen. 
• Der Tex­ter dei­nes Ver­trau­ens soll­te dir ehr­lich und offen sagen, wenn er sich in einem Bereich nicht sicher ist. 

Am bes­ten sprichst du ein­mal per­sön­lich mit dem Tex­ter dei­ner Wahl. So könnt ihr dei­ne Wün­sche und sei­ne Vor­stel­lun­gen am bes­ten unter einen Hut brin­gen und zu einem kon­kre­ten und groß­ar­ti­gen Ergeb­nis kommen.